
Unsere weine
Laurent Bellion Kollektion
Laurent Bellion Rouge
Wunderschöne, tief purpurrote Farbe mit violetten Nuancen, klar und brillant, die große Intensität zeigt.
In der Nase entfalten sich allmählich Aromen von Brombeere, Heidelbeere und schwarzer Johannisbeere, begleitet von feinen Anklängen von Kirschlikör.
Am Gaumen entfalten sich Noten von kandierten Früchten wie Kirsche und Pflaume, die Frische und eine anhaltende Länge bieten.
Beste Serviertemperatur: 17°C.
Ertrag
Betriebsertrag: 40 hl/Ha
Rebsorten
70 % Grenache – 30 % Syrah
Laurent Bellion Blanc
Blassgelbe, glänzende Robe
In der Nase entfalten sich allmählich Aromen von weißen Blumen wie Geißblatt und Akazie, begleitet von Noten von Weinbergspfirsich und Aprikose.
Am Gaumen verschmelzen eine schöne Rundheit mit Nuancen von Honig und grüner Mandel. Frische und Mineralität kommen voll zum Ausdruck und bieten ein subtil salziges Finale.
Gute Länge am Gaumen.
Optimale Serviertemperatur: 12-13°C
Ertrag
Betriebsertrag: 40 hL/Ha
Maximaler Ertrag gemäß der AOC Côtes-du-Rhône Villages Séguret: 42 hL/Ha
Rebsorten
80% Viognier - 20% Marsanne
Laurent Bellion Rosé
Sehr schöne, blassrosa, glänzende Robe.
In der Nase entfalten sich Aromen von Erdbeeren, Pfirsichkernen und einer gewissen Mineralität.
Am Gaumen zeigt sich eine lebendige Frische mit Noten von kaum gereiftem Pfirsich, Kirschstielen und weißen Blumen (Kirschblüten, Weißdorn). Lange Persistenz.
Optimale Serviertemperatur: 12-13°C
Ertrag
Betriebsertrag: 40 hL/Ha
Maximaler Ertrag gemäß der AOC Côtes-du-Rhône Villages Séguret: 42 hL/Ha
Rebsorten
100% Cinsault
Hochwertige Umweltzertifizierung bei Vins Laurent Bellion – AOC Côtes-du-Rhône Villages Séguret HVE steht für „Haute Valeur Environnementale“ (hoher Umweltwert). Das kleine, gänseblümchenförmige Logo ist immer häufiger auf Weinflaschen zu sehen.
Das Versprechen der HVE-Zertifizierung basiert auf einem landwirtschaftlichen Ansatz, der Biodiversität in das Management des Betriebs integriert und diese fördert. Gleichzeitig wird der Einsatz von Betriebsmitteln (Pestizide, Düngemittel, Energie, zugekauftes Futter usw.) minimiert. Ziel ist eine Landwirtschaft, die sowohl autark als auch möglichst umweltschonend ist und Boden, Wasser sowie Luft kaum belastet.